Jaili Lamb aus Murfreesboro in Arkansas (USA) ist ein fröhliches, 2-jähriges Mädchen voller Energie und Lebensfreude.
Doch seit Jailis Geburt versucht ihre Mutter Sara, mit allen Mitteln zu zähmen, was aus der Kopfhaut ihrer Tochter hervorwuchert: ihr feines hellblondes Haar ist eine krause, unkämmbare Masse, die sofort wieder verfilzt, sobald man sie mühevoll entwirrt hat.
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„Sie sieht aus, wie eine Pusteblume“, sagt die Mutter über den dauerhaft zerzausten Schopf ihrer Tochter. Sie hat bereit Hunderte von Dollars für etwa 20 Haarpflegemittel ausgegeben, die Jailis Wuschelmähne bändigen sollten, aber nichts hat je funktioniert. Jetzt hat sie erfahren, dass ihre Bemühungen ohnehin sinnlos waren: Jaili hat „Glaswollhaar“, und keine Pflegespülung der Welt wird daran etwas ändern.
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Das sogenannte „Syndrom der unkämmbaren Haare“ ist genetisch bedingt und lässt sich nicht mit Pflegemitteln oder Behandlungen in den Griff bekommen. Jaili teilt ihre Veranlagung übrigens mit einem sehr berühmten Genie:
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Auch Albert Einstein wurde mit der Veranlagung zum „Glaswollhaar“ geboren und trug seine zerzauste Mähne mit einiger Gelassenheit.
„Sie hat einfach eine quirlige Persönlichkeit, und die Haare sind nur eine Erweiterung davon“, lacht Sara inzwischen über die Besonderheit von Jailis Haaren.
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Wenn Jaili sich jetzt auch noch als besonders intelligent herausstellt, lohnt es sich vielleicht, zu untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen den Wuschelköpfen und einem besonders hohen IQ besteht. Wenn nicht, dann sieht es auf jeden Fall keck und hübsch aus.