Wenn man einen in der Winterkälte fast erfrorenen Vogel findet, dann ist guter Rat teuer. Wie soll man das unterkühlte Tier wärmen und sein Gefieder trocknen, ohne es dabei völlig zu verängstigen?
Crystal Kelley stand vor genau diesem Problem. Ihr Hund hatte ein völlig durchgefrorenes, kaum noch lebendiges Federbündel im Garten gefunden.
Crystal wollte dem Vögelchen helfen, setzte es erst einmal in einen Eimer und trug es zum Haus.
Dort ließ sie sich etwas Einfaches und zugleich Geniales einfallen: Was der durchnässte, frierende Vogel brauchte, war warme Luft!
Der Piepmatz scheint die Wellnessbehandlung sichtlich zu genießen, wie das folgende Video zeigt:
„Philip“, wie sie den Vogel getauft hat, scheint gut erholt zu sein. Wer weiß, vielleicht kommt er Crystal ja mal wieder besuchen.
Vorschaubilder: ©Midjourney / Dieses Bild wurde mit der Unterstützung einer KI erstellt