Veröffentlicht inGruselig, Historisches

Historische Fotos mit düsteren Geschichten

Es gibt historische Fotos, die jeder schon einmal gesehen hat, aber diese Bilder erzählen alle eine düstere Geschichte und haben sehr bedrückende Hintergründe

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Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Es gibt Momente in der Geschichte, die in Fotos festgehalten werden müssen, weil man sie nie vergessen darf. Manchmal beschreibt ein Bild ein Ereignis besser, als Worte es je könnten.

Wenn schreckliche Dinge passieren, dann neigen Menschen dazu, sie zu verdrängen. Diejenigen, die schlimme Taten begangen haben, werden sie verleugnen. Diejenigen, die sie erlitten haben, wollen sie am liebsten vergessen.

Diese Fotos aus der Vergangenheit erzählen, was nicht vergessen werden darf. Die Geschichten, die hinter jedem Bild stehen, sind grausam.

Aber die Menschen, denen hier Schlimmes angetan wurde, verdienen es, dass man ihr Leid nicht verdrängt, sondern sich an sie erinnert.

1. Blanche Monnier

Marie Léonide Pauline Blanche Monnier (1849-1913) gehörte zu einer sehr wohlhabenden französischen Familie. Als sie einen Mann heiraten wollte, der ihren Eltern nicht passte, versuchten diese zunächst, ihrer Tochter die Beziehung zu verbieten. Doch Blanche weigerte sich, ihren Geliebten aufzugeben. Daraufhin sperrten die Mutter und ihr Bruder Marcel sie in einem Zimmer im Haus ein und erzählten manchen Bekannten, Blanche sei ins Ausland gegangen, anderen, sie sei gestorben.

Im Jahr 1901 ging ein anonymer Brief bei der Staatsanwaltschaft ein. Im Haus der Monniers gehe „Seltsames“ vor sich, durch das geschlossene Fenster seien Schreie zu hören. Polizisten fanden die inzwischen 52-jährige Blanche Monnier. Sie wog weniger als 30 Kilogramm und lag nackt auf einem Bündel Stroh voller Schmutz, Ungeziefer und Essensresten. Blanche Monnier war nach der grausamen Tortur so schwer traumatisiert, dass sie den Rest ihres Lebens in einer psychiatrischen Klinik verbringen musste.

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2. Suche nach Überlebenden

Das World Trade Center im September 2001. Ein Rettungshund der Hilfskräfte wird mit einem eigens gebauten Lift aus den Trümmern transportiert.

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3. Stolz und entschlossen

Zwei Guerillakämpferinnen der armenischen Kräfte, die sich 1894-1896 gegen das Hamidische Massaker der ottomanischen Regierung an den Armeniern stellten.

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4. Misshandlung der Schwächsten

Im 19. Jahrhundert wurden Menschen mit psychischen Erkrankungen in Nervenheilanstalten eingesperrt und dort grausamen „Behandlungen“ unterzogen. Dies sollte sie kurieren, war aber nichts anderes als körperliche und emotionale Folter.

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5. Die Zuflucht

Otto Frank, der Vater von Anne Frank, steht auf dem Dachboden, auf dem Anne und ihre Familie versteckt gelebt hatten, bevor sie verraten und von Nazis ins KZ verschleppt wurden. „Nur Momente, nachdem das Foto gemacht wurde, brach er weinend zusammen. Ich konnte nicht anders, ich musste auch weinen“, erinnert sich der Fotograf.

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6. Unmenschliche Behandlung

Im 19. Jahrhundert entkam ein versklavter Mann namens Peter Gordon der Plantage John & Bridget Lyons, auf der er und 40 andere Menschen gefangen gehalten und zum Arbeiten gezwungen wurden. Er wurde verfolgt, gefangen und von einem Aufseher mit einer Lederpeitsche geschlagen, bis die Haut seines Rückens völlig zerfetzt war.

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7. Nur auf den ersten Blick schön

Die Erkennungsmarken von 58.307 US-amerikanischen Soldaten, die im Vietnamkrieg gestorben sind, hängen im Washington Library Center in Chicago.

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8. Zu jung für solchen Hass

1992. Ein von den Eltern in der Kluft des Ku-Klux-Clans ausstaffiertes Kleinkind sieht bei einer Demonstration sein Spiegelbild im Schild eines afroamerikanischen State Troopers.

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9. Der leuchtende Tod

Die sogenannten „Radium-Mädels“ waren Fabrikarbeiterinnen, die in den 20er Jahren mit stark radioaktiver Farbe die im Dunkeln leuchtenden Zahlen auf die Zifferblätter von Uhren malten. Das Radium fügte ihnen schrecklichen Schaden zu. Aber auch als sie erkrankten und starben, leugneten die Hersteller, dass die Farbe hochgefährlich war.

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10. Jeder Ring ein Mensch mit einem Ehepartner

Wenn ein Mensch im KZ ermordet wurde, nahmen ihm seine Mörder zuvor alle Wertsachen ab und brachen sogar die Goldfüllungen aus seinen Zähnen heraus. Hier ist eine Schublade voller Eheringe, die den Opfern geraubt wurden, damit man das Gold später einschmelzen konnte. Allein in Auschwitz fand man über 100 solcher Schubladen voller Eheringe.

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11. Mitten im Bürgerkrieg

Während des Bürgerkrieges in Jugoslawien in den 90er Jahren sitzt ein kroatischer Soldat vor einer Wand, auf die jemand die Worte „Lieber Gott, falls ich jung sterbe, schick mich in den Himmel, denn in der Hölle war ich schon“ geschrieben hat.

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12. Keine Rechte, keine Gewerkschaft

Minenarbeiter, die um 1900 in einer Kohlemine in Belgien arbeiten, werden nach ihrer Schicht in einem viel zu kleinen Aufzug nach oben gebracht. Sie haben den ganzen Tag ohne Sonnenlicht gearbeitet und giftigen Kohlestaub eingeatmet.

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13. Der Moment der Vernichtung

Am Morgen des 6. August 1945 um 8:16 Uhr wurde die Atombombe Little Boy auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen. In den Trümmern fand man diese Uhr. Sie war um 8:15 Uhr stehengeblieben.

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14. Ein Leben unter ständiger Bedrohung

Martin Luther King jr. entfernt im Jahr 1960 mit stoischer Ruhe die Reste eines brennenden Kreuzes, das der Ku-Klux-Klan auf dem Rasen seines Hauses hinterlassen hat. Neben ihm steht sein kleiner Sohn.

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Bei vielen dieser Storys meint man, ein Frösteln zu spüren. Es ist gut, dass es diese Bilder gibt. Aber es ist sicher nicht einfach, sie zu betrachten.

Quelle: boredpanda
Vorschaubild: ©Facebook/El Ciudadano