Viele Menschen haben irgendwo auf dem Dachboden oder im Keller ungenutzten Kram stehen, den sie auf dem Flohmarkt verhökern wollen. Aber so verrückte Dinge wie die folgenden bieten wohl die wenigsten Leute an.
Auf „Facebook Marketplace“, eine Art Online-Flohmarkt, können Privatpersonen feilbieten, was das Herz begehrt. Ob sich für die folgenden Flohmarkt-Fails Abnehmer finden, ist allerdings mehr als fraglich:
1. Vorgesorgt
„Hat mein Ehemann auf Facebook gefunden.“ In der Verkaufsanzeige steht: „Viele benutzte Särge, 500 Dollar. Kaum genutzt, hatten jeweils nur einen Besitzer.“
2. Süßer Horror
„Jemand verkauft auf Facebook ‚gruselige Torten‘.“ Na ja. Hauptsache, sie schmecken.
3. Stinkefinger
„Das verkauft jemand auf Facebook. Ich bin grad wirklich am Überlegen, mir dieses Teil zu kaufen und es im Garten auf den kahlen Flecken, den die Schwiegermutter umgegraben hat, zu stellen. Was denkt ihr?“
4. Stehgelegenheit
„Wie scheußlich sind diese Hocker, die ich auf Facebook gefunden habe?“ Diese Art von Möbeldesign ist wirklich nicht jedermanns Sache.
5. Optikertraum
„Bitte schaut euch diesen Spiegel an, den ich auf Facebook fand.“ Dieser Spiegel wäre perfekt für die Wand eines Optikers.
6. Unglückliches Design
„Meine Stadt spielt gerade verrückt, weil jemand diese Figuren in einem örtlichen Auktionshaus verkauft.“ Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
7. Käse zu verschenken
„Heute aus den verrücktesten Angeboten, die ich auf Facebook Marketplace entdeckt habe.“ In der Anzeige steht: „Drei Pfund brandneuer Cheddar, umsonst.“ Da muss man zuschlagen!
8. Fesch
„Jemand verkauft dieses Kleid auf Facebook für 120 Dollar. Ich glaube nicht, dass ich es tragen würde, selbst wenn man mir dafür 120 Dollar zahlen würde!“
9. Für Hochwasser
„Ich war auf dem Facebook Markteplace und habe das hier gefunden. Was!?“ Auf die Idee, ein Kondom für 10 Dollar (ca. 9 Euro) als „wasserfeste Socke“ zu verkaufen, muss man erst einmal kommen.
10. Gruselfigur
„Diese Zwerg-Ballerina-Figur, die ich auf dem Facebook-Flohmarkt für 89 Dollar gefunden habe, verfolgt mich bis in meine Träume.“
Man sieht: In den Weiten des Internets gibt es nichts, das es nicht gibt. Aber für jede noch so verrückte Spezialität gibt es auch einen kauzigen Käufer.
Quelle: buzzfeed
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