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Kevin – Allein zu Haus: 12 Fakten, die du nicht kanntest

Für viele ist er DER Weihnachtsklassiker schlechthin! Kevin – Allein zu Haus ist ein Film, den viele Familien in der Weihnachtszeit zusammen zu Hause anschauen.

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Die schönsten DIY-Ideen für Winter und Weihnachten. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Viele von uns verbinden die Weihnachtszeit mit dem Schauen von Weihnachtsfilmen. Ein Klassiker unter ihnen ist mit Sicherheit Kevin – Allein zu Haus aus dem Jahr 1990.



Wir alle haben dem kleinen Jungen dabei zugesehen, wie er von seiner Familie zu Hause vergessen wird und bösen Einbrechern ganz allein die Stirn bieten muss. Und egal, wie oft man diesen Film schon gesehen hat und der Meinung sein könnte, man kenne jedes Detail, gibt es doch ein paar Dinge, die die meisten von uns nicht wissen.

Hier sind 12 Fakten über Kevin – Allein zu Haus, die du bestimmt noch nicht kanntest:

1. Die Rolle von Kevin wurde speziell für Macaulay Culkin geschrieben.

Die Idee für Kevin – Allein zu Haus kam dem amerikanischen Drehbuchautor John Hughes bei der Entstehung des Films Allein mit Onkel Buck (1989), in dem auch Macaulay Culkin mitspielte. Obwohl die Rolle des Kevin speziell für Macaulay geschrieben worden war, ließ es sich der Regisseur Chris Columbus nicht nehmen, mehr als 100 andere Jungen für die Rolle vorzuspielen zu lassen. Im Endeffekt alles umsonst, schließlich meisterte Macaulay Culkin das Vorsprechen zu vollster Zufriedenheit der Filmemacher.

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2. Er ist nicht der einzige Culkin, der im Film zu sehen ist.

Im Film ist er Kevins Cousin Fuller McCallister. Auch im echten Leben sind die zwei Jungen miteinander verwandt. Denn der Schauspieler, der den kleinen Jungen mit der Brille spielt, ist in Wahrheit Macaulays jüngerer Bruder Kieran Culkin.

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3. Kevin hätte gar nicht mitfliegen können.

Wahrscheinlich hätte Kevin sowieso nicht mit nach Paris fliegen können, denn in einem winzig kurzen Moment der Küchenszene sieht man, wie sein Flugticket für American Airlines im Müll landet. Dass Kevin allein zu Hause bleiben würde, lässt sich also schon erahnen.

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4. Buzz‘ Freundin ist in Wirklichkeit ein Junge.

Kevin findet in den Sachen seines Bruders dieses Bild. Es soll die Freundin seines Bruders Buzz sein. In Wahrheit jedoch ist das der Sohn des Regisseurs Chris Columbus, der als Mädchen verkleidet wurde.

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5. Kevins Schlachtplan wurde von Macaulay Culkin selbst gezeichnet.

Den Schlachtplan, den Kevin gegen die Einbrecher entwirft, hat Macaulay Culkin selbst gezeichnet.

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6. Macaulay Culkin hatte wirklich Angst vor Joe Pesci.

Im Film fürchtet sich Kevin vor dem Einbrecher Harry. Am Filmset war Macaulay Culkin der Schauspieler, welcher Harry verkörperte – Joe Pesci – ebenfalls nicht ganz geheuer. Das war kein Zufall! Um eine möglichst authentische Performance abliefern zu können, soll Pesci den jungen Schauspieler am Filmset bewusst gemieden haben, damit dieser tatsächlich vor ihm Angst bekam.

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7. Das Haus der McCallisters ist echt.

Die Familie Abendshien besaß das Haus in der Lincoln Avenue 671 in Winnetka, Illinois, als es für den Film verwendet wurde. Sie sollen während den Dreharbeiten heiße Schokolade an die Filmemacher und die Schauspieler verteilt haben.

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Nicht nur die Außenfassade des Hauses, auch Teile des Inneren sind im Film zu sehen. Beispielsweise gibt es die Treppe wirklich, die Kevin mit seinem Schlitten hinunterrodelt. Auch die Küche mit der riesigen Anrichte in der Mitte, in der Kevin die Abwesenheit seiner Familie bemerkt, ist real.

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Übrigens: Ist dir aufgefallen, dass im Haus die Farben Rot und Grün verdächtig oft zu sehen sind? Kein Zufall! Sie sollen die Weihnachtsstimmung noch einmal verstärken.

8. Das Filmposter ist einem berühmten Gemälde nachempfunden.

Der Schrei war im Drehbuch geplant, aber etwas anders, als wir ihn kennen. Culkin sollte einfach auf das Aftershave klatschen, seine Hände bewegen und schreien, nicht seine Hände gegen sein Gesicht drücken. Als er jedoch genau dies tat, gefiel es dem Regisseur so sehr, dass die Szene kurzerhand umgeschrieben wurde.

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Damit war auch die Idee für das Filmposter geboren. Es erinnert mit Kevin in der Szene vor dem Spiegel an das berühmte Gemälde Der Schrei (1893) des norwegischen Malers Edvard Munch (1863-1944).

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9. Die Spinne auf Marvs Gesicht war echt.

Die Spinne war echt, der Schrei nicht. Daniel Stern, der Schauspieler, der den Einbrecher Marv darstellte, wollte die Spinne nicht erschrecken. Darum täuschte er den Schrei nur vor; er wurde später in der Postproduktion hinzugefügt.

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10. Kevins Baumhaus musste erst gebaut werden.

Das Baumhaus im Garten der McCallisters war ursprünglich nicht Teil des Grundstücks. Es wurde eigens für den Film gebaut und am Ende der Dreharbeiten wieder abgerissen.

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11. Den Film „Angels With Filthy Souls“ gibt es nicht.

Der Schwarzweißfilm, den Kevin nutzt, um den Pizzaboten und die Einbrecher abzuschrecken, existiert in Wirklichkeit gar nicht. Die Szenen wurden extra für Kevin – Allein zu Haus gedreht. Er sollte eine Anlehnung an den Gangsterfilm Angels With Dirty Faces aus dem Jahr 1938 sein.

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12. Die Bissnarbe hat Macaulay Culkin immer noch.

Joe Pesci hat Macaulay Culkin während einer der Proben wirklich in den Finger gebissen. Die kleine Narbe soll Culkin immer noch haben.

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Es ist und bleibt ein Weihnachtsklassiker! Kein Wunder also, dass viele Familien in der Weihnachtszeit zusammen vor dem Fernseher sitzen und Kevin – Allein zu Haus schauen. Und viele Eltern vergewissern sich bis heute zweifelsohne noch ein zweites Mal, ob auch alle Kinder für die Reise eingepackt sind und keines zu Hause vergessen wurde.

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Quelle: mentalfloss

Vorschaubild: ©Pinterest/eurolac.blogspot.nl