Bobby Wesson, ein junger Vater aus Alabama (USA) hat seiner Frau Rayena wahrscheinlich den Schreck ihres Lebens eingejagt. Während Rayena, eine Krankenpflegerin, gerade auf der Arbeit ist, beginnt er, ihr eine lange Reihe Nachrichten auf ihr Handy zu schicken. Es fängt mit der – immer verdächtigen – Bitte an, bloß nicht wütend zu werden, aber man müsse wohl den geplanten Fototermin mit dem gemeinsamen Sohn verschieben.
Rayena fragt alarmiert nach, was denn passiert sei, und nach langem Hin und Her schickt er ihr zur Erklärung dieses Foto:
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Augenscheinlich hat sich der Sohnemann mit Papas Haarschneider eine lange, kahle Spur in die Haare rasiert. Rayena ist außer sich. Es folgen Entschuldigungen und Fotos der abgeschnittenen Haare.
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Dann schreibt Bobby, der kleine Junge sei jetzt so aufgebracht, dass er sich jetzt selbst den Kopf rasieren werde, um ihn zu beruhigen. Seine Frau versucht noch, ihn davon abzubringen, aber zu spät …
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Rayena ist einem Nervenzusammenbruch nahe. Da endlich beendet Bobby seinen gewagten Spaß – er kann sehr geschickt mit dem Bildbearbeitungsprogramm „Photoshop“ umgehen und hat die ganze Geschichte mit gefälschten Fotos vorgetäuscht.
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Der Fototermin muss wohl doch nicht verschoben werden – und vielleicht muss Bobby auch nicht vorsorglich die Stadt verlassen, um sich vor seiner tobenden Frau in Sicherheit zu bringen.