Jeder Mensch hat etwas, das er eigentlich mit niemandem teilen kann. Hier hilft das Internet: In der Anonymität des virtuellen Raums fällt es leichter, sich seine Sünden und Geheimnisse von der Seele zu reden.
Der Twitter-Account „Fesshole“ ist eine Art virtueller Beichtstuhl, auf dem man seine größten Geheimnisse anonym mit der Netzgemeinde teilen kann. Einige dieser Geständnisse sind süß und harmlos – andere dafür so pikant, dass einem die Spucke wegbleibt.
1. Wo die Liebe hinfällt …
„Als ich 20 war, lernte ich den perfekten Mann kennen: hübsch, gutherzig, intelligent, großzügig. Ich lud ihn auf meinen 21. Geburtstag ein. Er lernte meine Schwester kennen. Jetzt sind sie seit 15 Jahren zusammen und haben drei Kinder. Die Trauzeugin auf dieser Hochzeit zu sein, war das Schwerste, das ich jemals in meinem Leben tun musste.“
2. Ungewollte Schlagzeile
„Mein Vorarbeiter ist ein Arsch. Im Rahmen von Sparmaßnahmen verschickte er eine Mail an die gesamte Belegschaft, in der er sich beschwerte, dass die vom Unternehmen gesponserte Milch nur für Tee und Kaffee und nicht für Cornflakes gedacht sei. Ich leitete die Mail an eine größere Zeitung weiter, die sie unter der Schlagzeile ‚Müsli-Skandal‘ veröffentlichte.“
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