12. Rotlicht-Reparateur13. Auf der Nerzfarm
14. Professioneller Erschrecker
„Als er noch zur Schule ging, hat mein Cousin als ‚Erschrecker‘ in einem Spukhaus gearbeitet. Es war seine Aufgabe, sich zu verkleiden, den Besuchern in dunklen Ecken aufzulauern, überraschend hervorzuspringen und sie zu erschrecken. Eine Zeit lang gab es einen Besucher, der täglich reinkam, den Eintritt bezahlte, bis Betriebsschluss blieb und so tat, als gehöre er zum ‚Erschrecker‘-Personal – und das über mehrere Wochen. Weil ihnen das nicht geheuer war, erzählten mein Cousin und seine Kollegen ihrer Chefin von dem verrückten maskierten Mann, der jeden Tag dort herumlungerte, sich unter das Team mogelte und Besucher erschreckte. Ihre Antwort: ‚Kein Problem. Mir gefällt es, wenn die Leute mich dafür bezahlen, dass sie für mich arbeiten dürfen.’“
15. Blutiges Business
Arbeit ist vielleicht das halbe Leben, aber wer sagt, dass der Lebenslauf immer gerade und makellos sein muss? Oft sind es die Um- und Irrwege, die uns wirklich weiterbringen. Und ohne diese kleinen Abstecher wären wir um manche lustige Anekdote ärmer.
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