Ein komisches Geräusch, merkwürdige Schatten oder eine beunruhigende Stille – manchmal gruselt man sich in seinem Zuhause. Oft spielt einem in solchen Gruselmomenten die eigene Fantasie einen Streich. Manchmal aber, wie im Fall der Familie Bowen, erlebt man einen Albtraum, aus dem man nicht aufwachen kann.
Alles begann im Dezember des Jahres 1986 in einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Massachusetts. Als die Schwestern Tina und Karen Bowen eines Tages von der Schule nach Hause kamen, merkten sie, dass etwas nicht stimmte: Möbel waren verschoben, Lebensmittel verschwunden und auch der Fernseher lief, obwohl niemand zu Hause war.
Ein Geist im Haus der Bowens
Doch damit hörte der Spuk nicht auf: Über längere Zeit beobachteten die Schwestern Veränderungen im ganzen Haus und auch in ihren Zimmern. Immer wieder verschwanden Gegenstände und tauchten an anderen Orten des Hauses wieder auf.
Natürlich erzählten Tina und ihre Schwester ihrem Vater Frank von diesen beunruhigenden Vorgängen, doch der glaubte ihnen nicht. Er nahm an, dass seine Töchter wohl eine zu lebhafte Fantasie hätten – besonders, seitdem ihre Mutter verstorben war.
Doch dass sich die Mädchen den Spuk keineswegs einbildeten, sollte sich bald auf grausige Weise herausstellen. Wie es weitergeht, erfährst du auf der nächsten Seite!