Beim Anblick von Spielplätzen kommt bei vielen das innere Kind wieder durch. Nur leider passt die neue Körperfülle nicht mehr in die Kinderschaukel und man muss gerettet werden
Spielplätze wecken Erinnerungen an unbeschwerte Kindertage: Damals, als das größte Hindernis im Leben noch das Klettergerüst war. Deshalb begeben sich auch Jugendliche und Erwachsene manchmal noch gerne an Spielstätten, um sich auf Rutschen, Wippen und vor allem Schaukeln zu vergnügen.
Das Problem dabei: Spielplätze sind größentechnisch rein auf kleine Kinder ausgelegt. Mit einem ausgewachsenen Erwachsenenkörper hingegen kann man schon mal so unglücklich steckenbleiben, das man ohne Hilfe nicht mehr herauskommt. Diese Erfahrung mussten auch diese 11 Unglücksraben machen:
1. Die armen Kinder müssen warten, bis die Schaukel wieder frei wird.
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4. In diesem Moment wurde ihm klar, dass seine Kindheit vorüber ist.
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6. Was soll schon passieren, wenn man nachts betrunken den Spielplatz kapert?
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8. Es braucht drei Feuerwehrmänner, um sie aus ihrer Misere zu befreien.
9. Ganz schön verzwickte Lage.
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Leider lustig! Aber die „großen Kinder“ sind nach ihrem ungemütlichen Aufenthalt in den Spielgeräten garantiert geläutert genug, um von nun an den Kleinen den Vortritt zu lassen.